History of the Peloponnesian War

Thucydides

Thucydides. Geschichte des Peloponnesischen Kriegs. Braun, Theodor, translator. Leipzig: Insel-Verlag, 1917.

Als die Peloponnesier in Milet die Rückkehr des Alki­ biades erfuhren, wollten sie von Tissaphernes, dem sie schon länger nicht mehr trauten, erst recht nichts mehr wissen. Denn seit sie den Kampf gegen die Flotte der Athener bei deren Vorstoß gegen Milet nicht gewagt hatten, war Tissaphernes mit der Zahlung des Soldes noch weit lässiger geworden, und infolgedessen hatte, schon bevor diese Vorgänge mit Alkibiades dazwishcenkamen, ihr Haß gegen ihn noch zugenommen. Die Truppen, nicht nur der gemeine Mann, sondern auch Männer in höheren Stellungen, rotteten sich zusammen, wie das freilich auch früher schon vorgekommen war, und murrten, daß sie niemals ihren vollen Sold erhielten, sondern ihnen zu wenig und auch das nicht einmal regelmäßig bezahlt würde, und wenn man nicht eine Schlacht liefere oder sie dahin führe, wo man ihnen Unterhalt gewähren wolle, so würden die Leute von den Schiffen entlaufen. An alledem aber, hieß es, sei Astyochos schuld, der Tissaphernes immer zu Willen sei, weil er in seinem Solde stehe.

Während sich die Unzufriedenheit im Heere dergestalt Luft machte, kam es mit Astyochos noch zu einem weiteren stürmischen Auftritt. Die Seeleute aus Syrakus und Thurioi nämlich verlangten ihren Sold und traten dabei um so trotziger gegen ihn auf, da es größtenteils freie Leute waren. Astyochos aber gab ihnen eine barsche Antwort und bedrohte sie, erhob sogar gegen Dorieus, der für seine Leute eintrat, den Stock. Bei diesem Anblick drangen und schrien sie als richtige Seeleute alle auf ihn ein und wollten ihm zu Leibe. Er aber sah sich

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vor und flüchtete auf einen Altar. Auch kam er noch glücklich davon, und man brachte sie auseinander. Die Mileter aber bemächtigten sich durch einen heimlichen Überfall des von Tissa­ phernes in Milet erbauten Kastells und vertrieben die Besatzung daraus. Den übrigen Verbündeten, besonders den Syrakusern, war das ganz recht. Lichas jedoch war damit nicht einver­ standen und erklärte, Milet und alle übrigen Orte im Gebiete des Königs hätten bis zu glücklicher Beendigung des Krieges Tissaphernes zu gehorchen und sich seine Anordnungen ohne Widerrede gefallen zu lassen. Wegen dieser und ähnlicher Äußerungen waren ihm die Mileter böse, und als er später an einer Krankheit starb, duldeten sie nicht, daß er da begraben wurde, wo die Lakedämonier in Milet ihn bestatten wollten.

Während es zu solchen Zwistigkeiten mit Astyochos und Tissaphernes gekommen war, traf Mindaros als Astyochos' Nachfolger aus Lakedämon ein und übernahm den Oberbefehl über die Flotte. Astyochos aber fuhr ab, und Tissaphernes schickte einen seiner Leute namens Gaulites, einen zweisprachigen Karer, mit ihm nach Lakedämon, um die Mileter wegen des Kastells zu verklagen, aber auch um ihn selbst zu rechtfertigen. Er wußte nämlich, daß auch Gesandte aus Milet dahin unter­ wegs waren, um über ihn Beschwerde zu führen, mit ihnen namentlih cauch Hermokrates, der ihn wegen seiner Zwei­ züngigkeit und der gegen die Peloponnesier gerichteten Treiberei mit Alkibiades angeben wollte. Mit Hermokrates war er wegen der Zahlung des Soldes schon immer verfeindet gewesen, jetzt aber, seit er neuerdings aus Syrakus verbannt und der Ober­ befehl über die Schiffe der Syrakuser auf andere, Potamis, Myskon und Demarchos, übergegangen war, verfolgte er ihn um so rücksichtsloser und beschuldigte ihn unter anderem, daß er ihn früher mal um Geld gebeten und, da er keins bekommen, einen Haß auf ihn geworfen habe. Also waren Astyochos, die Mileter und Hermokrates jetzt zu Schiff nach Lakedämon, Alkibiades aber war inzwischen von Tissaphernes bereits in Samos wieder angekommen.

Nach seiner Rückkehr langten auch die Gesandten, welche

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die Vierhundert seinerzeit nach Samos geschickt hatten, um das Heer dort zu beruhigen und aufzuklären, von Delos dort an und versuchten nun, in einer Versammlung das Wort zu nehmen. Zuerst wollten die Soldaten sie gar nicht hören, sondern tobten und schrien: Nieder mit den Oligarchen! Nachher aber, als sich der Sturm einigermaßen gelegt, ließen sie sie dann doch zu Worte kommen. Nun setzten sie ihnen auseinander, daß es bei der Verfassungsänderung durchaus nicht auf Unterdrückung der Bürger, sondern nur darauf abgesehen gewesen sei, die Stadt vor Schaden zu bewahren, auch keineswegs darauf, sie den Feinden in die Hände zu liefern, wozu sich bei deren An­ griff auf die Stadt unter der jetzigen Regierung doch schon vollauf Gelegenheit geboten hätte. Bei den Fünftausend würden alle nacheinander an die Reihe kommen, und wenn Chaireas gesagt, ihre Angehörigen seien Mißhandlungen und schweren Gefahren ausgesetzt, so sei das gelogen, und sie könnten sicher sein, daß ihnen kein Haar gekrümmt werden würde. Von alledem aber wollten sie auch jetzt nichts hören, sondern tobten weiter und verlangten bald dies bald das, vor allem, man solle mit der Flotte sogleich nach dem Peiraieus aufbrechen. Und hier erwarb sich nun Alkibiades zum erstenmal offenbar ein hervorragendes Verdienst um die Stadt, indem er die Athener in Samos bewog, den beabsichtigten Zug gegen ihre Vaterstadt aufzugeben, infolgedessen Ionien und der Hellespont unzweifelhaft ohne weiteres den Feinden in die Hände gefallen sein würde. Außer ihm aber wäre in dem Augenblick niemand imstande gewesen, die Menge zu bändigen; er aber verstand es, ihr den Zug auszureden und den ärgsten Schreiern gegen die Gesandten den Mund zu stopfen. Seinerseits fertigte er diese darauf mit der Antwort ab, daß er gegen die Herrschaft der Fünftausend nichts einzuwenden habe, jedoch verlange, daß man die Vierhundert abdanke und den Rat der Fünfhundert so wie früher wiederherstelle. Wenn man inzwischen sparsam gewirtschaftet und dadurch mehr Mittel zum Unterhalt der Truppen im Felde gewonnen habe, so könne er das nur loben. Im übrigen müsse man aushalten und den Feinden nicht
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nachgeben. Denn wenn die Stadt glücklich durchkäme, würde man sich hoffentlich untereinander schon vertragen; falls aber der Krieg unglücklich abliefe, sei es hier in Samos oder zu Hause, so würde niemand mehr vorhanden sein, mit dem man sich vertragen könnte.

Auch Gesandte der Argeier hatten sich eingefunden, welche der demokratischen Partei der Athener in Samos ihre Hilfe anboten. Alkibiades dankte ihnen höflich für ihre gute Absicht, bat sie aber, erst dann zu kommen, wenn man sie zu Hilfe riefe, und ließ sie damit wieder abreisen. Die Argeier waren mit den Paraliern gekommen, welche damals von den Vierhundert auf das Transportschiff versetzt waren, um bei Euboia zu kreuzen. Als sie damit aus Athen Gesandte der Vierhundert, Laispodias, Aristophou und Melesias, nach Lakedämon bringen sollten und das Schiff sich an der Küste von Argos befand, legten sie Hand an die Gesandten, da sie beim Sturz der Demokratie zu deren eifrigsten Gegnern gehört hatten, und lieferten sie den Argeiern aus. Sie selbst aber kehrten nicht wieder nach Athen zurück, sondern fuhren auf einer Triere, die sie sich irgendwie verschafft, nach Samos und nahmen die Gesandten der Argeier dahin mit.

Um diese Zeit noch in demselben Sommer, wo die Pelo­ ponnesier gegen Tissaphernes aus Vershciedenen Gründen, nament­ lich wegen der Rückkunft des Alkibiades, worin sie einen deut­ lichen Beweis seiner nunmehrigen Athenerfreundschaft erblickten, im höchsten Grade verstimmt waren, machte dieser, anshceinend doch, weil er sich in ihren Augen von diesem Verdacht reinigen wollte, endlich Anstalt, sich zur phönizischen Flotte nach Aspendos zu begeben, und bat Lichas, ihn dahin zu begleiten. Während seiner Abwesenheit, sagte er, sollte Tamos, sein Unterstatthalter, dafür sorgen, daß der Sold für das Heer gezahlt würde. Die Berichte hierüber lauten verschieden; auch ist es in der Tat nicht recht verständlich, wozu er sich nach Aspendos begab und die Flotte dann doch nicht mitbrachte. Daß die phönizische Flotte, hundertsiebenundvierzig Segel stark, bis nach Aspendos gekommen war, unterliegt keinem Zweifel. Weshalb sie aber nicht weiter kam, darüber herrschen mancherlei Vermutungen.

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Die einen meinen, er habe die Reise unternommen, um die Peloponnesier hinzuhalten und sie, wie das ja in seinem Plane lag, dadurch zu schwächen, wenigstens zahlte Tamos, dem das aufgetragen war, den Sold nicht besser, sondern nur noch schlechter als vorher; andere, er habe die Phönizier nur des­ halb nach Aspendos kommen lassen, um hier für ihre Entlassung Geld von ihnen zu erpressen, und gar nicht daran gedacht, sie wirklich zu verwenden; noch andere, es sei ihm wegen der nach Lakedämon gelangten nachteiligen Gerüchte darum zu tun ge­ wesen, sich dort in den Ruf zu setzen, daß er es nicht an sich fehlen lasse und dies durch seine Abreise zu der ja unzweifelhaft schlagfertigen Flotte denn doch deutlich genug bewiesen habe. Nach meiner Meinung hat er die Flotte wahrscheinlich doch wohl deshalb nicht mitgebracht, weil er die Griechen hinhalten und schwächen wollte; während er dort blieb und auf sich warten ließ, sollten sie mürbe werden und, indem er sich auf keine Seite schlug, einander nicht über den Kopf wachsen; denn daß er, wenn er gewollt, den Krieg hätte entscheiden können, unterliegt wohl keinem Zweifel. Wäre er mit der Flotte ge­ kommen, so hätte er den Lakedämoniern unfehlbar zum Siege verholfen, da sie in dem Augenblick zur See jedenfalls nicht schwächer waren als die Athener, sondern ihnen mindestens gewahcsen waren. Schon der Grund, den er dafür anführte, daß er die Flotte nicht mitgebracht, war fadenscheinig. Er sagte nämlich, es wären dort nicht so viel Schiffe beisammen gewesen, wie t)er König befohlen. Auf dessen Dank hätte er doch sicherlich um so mehr rechnen können, wenn er ihm nicht noch große Kosten gemacht, sondern schon mit geringeren Mitteln dasselbe zuwege gebracht hätte. Kurzum, Tissaphernes begab sich, gleichviel in welcher Absicht, nach Aspendos und traf dort mit den Phöniziern zusammen, und auf seinen Wunsch ließen die Peloponnesier Philippos mit zwei Trieren zu deren Flotte stoßen.

Als Alkibiades hörte, daß Tissaphernes nach Aspendos gereist sei, ging er ebenfalls mit dreizehn Schiffen dahin unter Segel. Den Athenern in Samos hatte er davon großen Vor­

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teil in sichere Aussicht gestellt, da er entweder die phönizische Flotte ihnen mitbringen oder wenigstens verhindern würde, daß sie zu den Peloponnesiern stieße. Er wußte natürlich schon lange, daß Tissaphernes gar nicht daran dachte, sie zu holen; auch wollte er die Peloponnesier möglichst in dem Glauben bestärken, daß er es mit ihm und den Athenern hielte, um ihn selbst dadurch um so mehr zu nötigen, auf ihre Seite zu treten. Nachdem er die Anker gelichtet, schlug er die Richtung ost­ wärts ein, gradeswegs auf Kaunos und Phaselis.

Als die Gesandten der Vierhundert nach Athen zurück- gekommen waren, berichteten sie, was Alkibiades ihnen gesagt, wie er geraten, auszuhalten und den Feinden nicht nachzugehen, auch daß er die beste Hoffnung habe, das Heer mit ihnen auszusöhnen und die Feinde zu besiegen. Infolgedessen wurden freilich alle die, welche schon bisher nur widerwillig mit der Oligarchie gegangen waren und sie gern bei guter Gelegenheit losgeworden wären, nun erst recht aufsässig. Sie hielten be­ reits Zusammenkünfte und schalten auf die Regierung, ja selbst angesehene Feldherren und Männer, die unter der Oligarchie in Amt und Würden standen, wie Theramenes, Hagnons Sohn, und Aristokrates, Skellias' Sohn, und andere, gaben dabei den Ton an. Die waren zwar damals in hohen Stellungen, fürchteten aber, wie sie sagten, einerseits Alkibiades und daS Heer auf Samos, anderseits aber auch, daß die beständigen Gesandtschaften nach Lakedämon hinter dem Rücken der Bürger­ schaft der Stadt schlecht bekommen könnten. Sie sagten nicht gradezu, daß sie diese Herrschaft einer so kleinen Minderheit am liebsten loswären, aber doch, daß man die Fünftausend nicht nur dem Namen nach, sondern wirklich zur Regierung berufen und die Gleichheit der Bürger verfassungsmäßig mehr zur Anerkennung bringen müsse. Es war jedoch bloße Redens­ art, wenn sie sich scheinbar so für das Recht der Bürgerschaft erwärmten; bei den meisten war es nur eigener Ehrgeiz, wenn sie eine Politik einschlugen, wie solche ein aus der Demokratie hervorgegangenes oligarchisches Regiment in der Regel zu Fall bringt. Denn in dem Augenblick ist es keinem um die Gleich­

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heit aller zu tun, sondern jeder will eben selbst der Allererste sein. In einer Demokratie nimmt man eine Wahlniederlage weniger schwer, weil man darin keine Zurücksetzung durch seine Standesgenossen erblickt. Den Ausschlag bei ihnen aber gab die große Stellung, welche Alkibiades jetzt in Samos gewonnen hatte, und die Überzeugung, daß die Oligarchie nicht von Be­ stand sein werde. So strebten sie alle um die Wette, nach Herstellung der Volksherrschaft selbst an die Spitze zu kommen.

Diejenigen aber unter den Vierhundert, welche von einer solchen Verfassungsänderung am wenigsten wissen wollten und an der Spitze tsanden, Phrynichos, der damals als Feldherr in Samos gegen Alkibiades aufgetreten war, Aristarchos, schon immer einer der entschiedensten Gegner der Volkspartei, und andere besonders einflußreiche Männer, hatten schon früher, gleich nachdem sie zur Herrschaft gelangt und die Truppen in Samos ins demokratische Lager übergegangen waren, Gesandte nach Lakedämon geschickt, um über den Frieden zu verhandeln, auch mit dem Bau von Festungswerken auf Eetioneia begonnen. Nach Rückkehr ihrer Gesandten trieben sie das alles nur um so eifriger, da sie so viele und selbst solche ihrer bisherigen Anhänger, deren sie völlig sicher zu sein glaubten, die Farbe wechseln sahen. Aus Furcht vor den ihnen in Athen und von Samos drohenden Gefahren schickten sie Antiphon und Phrynichos mit zehn anderen eiligst nach Lakedämon mit der Weisung, unter allen Umständen ein allenfalls erträgliches Abkommen mit den Lakedämoniern zu treffen. Auch an den Festungswerken auf Eetioneia ließen sie jetzt noch eifriger arbeiten. Die aber sollten, wie Theramenes und seine Ge­ sinnungsgenossen behaupteten, gar nicht dazu dienen, die Flotte von Samos im Falle eines Angriffs auf den Peiraieus au der Einfahrt zu hindern, sondern um feindliche Schiffe und Truppen jederzeit nach Belieben dort aufnehmen zu können. Eetioneia ist nämlich eine vorspringende Landspitze am Ein­ gange des Peiraieus, und das Fahrwasser führt unmittelbar daran vorbei. Die dort neu angelegten Werke aber wurden dergestalt mit der auf der Landseite schon bisher vorhandenen

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Mauer verbunden, daß man nur eine geringe Besatzung hinein­ zulegen brauchte, um die Einfahrt zu beherrshcen. Denn grade bei dem einen der beiden Türme an der engen Hafenmündung endete sowohl die alte Mauer von der Landseite her als auch die neue, an der See angelegte, nach innen. Dazwischen er­ bauten sie im Orte eine sich unmittelbar an sie schließende geräumige Schranne, die sie selbst in Betrieb nahmen, und zwangen alle, ihr schon angebrachtes oder künftig einzuführendes Getreide darin auszuladen und von dort in den Handel zu bringen.

Schon länger hatte Theramenes sich darüber mißfällig geäußert, und als nun die Gesandten-aus Lakedämon zurück- kamen, ohne einen der Gesamtheit annehmbaren Frieden zu­ stande gebracht zu haben, erklärte er, diese Festungswerke wären eine Gefahr für die Stadt und würden ihr zum Ver­ derben gereichen. Grade um die Zeit lagen nämlich bereits zweiundvierzig Schiffe aus dem Peloponnes, unter denen sich auch eine Anzahl italischer aus Tarent und Lokroi und einige sizilische befanden, welche auf Bitten der Euboier in Dienst gestellt waren und von dem Spartiaten Agesandridas, Age­ sandros' Sohn, befehligt wurden, bei Las in Lakonien vor Anker. Diese Schiffe, sagte Theramenes, seien gar nicht für Euboia, sondern für die Herren bestimmt, welche Eetioneia befestigten, und wenn man nicht beizeiten auf der Hut sei, würden sie einen unversehens in den Sack stecken. Auch war es nicht ganz ohne und nicht etwa nur eine aus der Luft ge­ griffene Verleumdung, wenn man sie in solchem Verdacht hatte. Denn jene Oligarchen wollten zwar womöglich die Herrschaft auch über die Bundesgenossen behaupten, oder, wenn das nicht ginge, wenigstens im Besitz der Flotte und der Stadt ihre eigenen Herren bleiben, sollte ihnen aber selbst daS nicht mög­ lich sein, dann doch, statt sich nach Wiederherstellung der De­ mokratie zuerst den Kopf abschlagen zu lassen, lieber die Feinde aufnehmen, Schiffe und Mauern drangeben und Frieden schließen, um wenigstens selbst mit dem Leben davonzukommen, möge aus der Stadt werden, waS da wolle.

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