De Theophania (Fragmenta)
Eusebius of Caesarea
Eusebius. Eusebius Werke, Volume 3, Part 2. Gressmann, Hugo, translator. Leipzig: Hinrichs, 1904.
Was also giebt es dagegen zu sagen für den, der wider die Wahrheit [den Sinn] zu richten sich erdreistet, da ja besser als alle Worte das mit den Augen [sichtbare] Zeugnis ist? Aber, indem du vom ersten [Beweis] weitergehst, komme [auch] zum andern und überlege bei dir selbst:
Welche sterbliche Natur ist von aller Ewigkeit an erschienen wie diese, die fromme und keusche Gebote nur mit dem Worte ohne [jede] Schrift auferlegte und diese durch seine Jünger von den Enden der Erde bis zum Anfang der Welt Gefestigte und seine Schulen auf der ganzen Erde eröffnete, sodaß in die Menschen, Barbaren zumal und Griechen, genügend und leicht Tag die von ihm überlieferten frommen Lehren verkündet wurden? Aber du würdest keinen anderen finden, wenn du suchtest. allein das Werk der Kraft des Erlösers unser aller. Aber dies überzeugt den, der nicht überzeugt werden will. Also möge uns sagen, die wir lernen wollen:
Wer jemals von denen, die bei den Menschen wegen [ihrer] Weisheit gepriesen wurden, hat barbarische [*](2 ff. vgl. Euseb. Hist. eccles. X 4 17 10 = Matth 28 19 11 vgl. Matth 24 14 19 ff. vgl. Euseb. Hist. eccles. X 417 29 ff. vgl. Euseb. Hist. eccles. X 418) [*](1 καὶ ὡς παρ’ ἑτέρου πυνθάνου L „und als ob du von einem anderen gefragt würdest“ Σ. Falsches Explizitum? | „und" <Σ 1. ABBREV 3 ἢ ἄρχων <Σ 1. ABBREV 8 „und nicht einer" Σ = οὐδείς L streiche ABBREV 22 ἐκράτυνεν L „schickte" Σ 1. ABBREV 23 διδασκαλεῖα Hkl διδασκαλία LHS „Lehren" Σ 29 τίς ποτε ἄλλος τῶν ἐν ἀνθρώποις ἐπὶ σοφίᾳ βοηθέντων L „Wer jemals von den Menschen, die berühmt waren wegen Weisheit“ Σ)
Welcher sterbliche Mensch jemals, mit dem in so viel Zeiten alle Herrscher zumal und Könige, Heere und Bürger Mengen und Völker, füge aber hinzu: die bei vielen als Götter Geltenden, gekämpft haben und zu jeder Zeit kämpfen, hat eine übermenschliche Tüchtigkeit Lehre von Tag zu Tag blühte und neu wurde in der ganzen Welt?
Wer anders von Ewigkeit her, seit das Leben der Menschen existiert, der ein Volk auf seinen Namen aufrichten wollte, was völlig unerhört ist, hat dies nicht in einem Winkel irgendwo auf verborgen, sondern überall unter der Sonne wohnen lassen und kraft göttlicher Vollmacht seinem Willen die Erfüllung die Kenntnis des Einen Gottes, der jenseits des Himmels [ist], des Königs der ganzen Welt, und die Furcht vor ihm allen der Oberfläche der ganzen Erde, barbarischen und überliefert?
Wer jemals, der sich vornahm zu lehren. hat [dann], nachdem er sich ein derartiges Ziel vorgenommen hatte, das Werk in die Tat umgesetzt und fast durch seine Wirksamkeit sein Werk als gottgeliebt geoffenbart, was besonders jedes unverschämte [*](2 ff. vgl. Theoph. II 81 9 ff. vgl. Euseb. Hist. eccles. X 418 15 ff. vgl. Euseb. Hist. eccles. X 4 19 26 vgl. Röm 319) [*](2 τοὺς αὐτῷ μαθητευομένους L „von ihnen" Σ 1. ABBREV 9 τίς πώποτε . . . . τοσούτοις δὴ χρόνοις ὑπὸ πάντων ἀνθρώπων, ἀρχόντων τε καὶ βασιλέων, πολιτῶν τε καὶ στρατοπέδων, δήμων τε καὶ ἐθνῶν, πολεμηθεὶς καὶ εἰς ἀεὶ πολεμούμενος L „von allen Herrschern" Σ streiche ABBREV 13 „und hat" Σ streiche ABBREV vor ABBREV 17 „und hat" Σ streiche ABBREV, vor ABBREV 18 Das ABBREV steht besser vor ABBREV als vor ABBREV ] ἱδρύσατο, δυνάμει θεικῆς ἐξουσίας πέρας ἐπιθεὶς τῷ αὐτοῦ βουλήματι L 23 „und hat" Σ streiche ABBREV vor ABBREV 26 πᾶν ἄθυρον ἀπέφραξε στόμα L „türlose“ Σ)
Sieh und überlege aber, welcher Art die Lehren sind, die mit dieser Verkündigung überliefert und in die Ohren aller und durch Taten bestätigt wurden.
Wer anders von jemals her, der die Seelen der Menschen mit seinem vernünftigen Lichte erleuchtet hat, hat sie ausgerüstet, den dämonischen Irrtum ihrer Väter zu verlachen und fernerhin den Hölzern, den Steinen und der seelenlosen Hyle den göttlichen Namen nicht [mehr] beizulegen?
Ägypter aber, die mehr als alle Menschen in Dämonenfurcht [befangen] waren [und] von denen der Irrtum des Polytheismus auch zu den Griechen kam, — wer anders außer unser Erlöser hat [sie] überredet nicht mehr verächtlich zu handeln und nicht mehr den Tieren, dem Gewürm und den unansehnlichten unvernünftigen Tieren den verehrungswürdigen Namen zu geben, sondern nur den Einen höher als alle [stehenden] Gott anzuerkennen und trotz aller Todesarten für die Frömmigkeit zu kämpfen?
Wer aber von Ewigkeit her hat und verderblichen Stamm der Dämonen, der einst das ganze Geschlecht der Menschen weidete [beherrschte] und durch die Bewegung [d. h. den Antrieb] der Götzenbilder viele Verirrungen unter zeigte, unsichtbar und mit mächtiger Hand und durch der überral verkündigten wie böse Tiere Menschen fortgetrieben, sodaß fernerhin die Dämonen an deu Sprudeln und Quellen nicht [mehr] weissagten, noch die irdischen und die die Welt verführenden Geister das Geschlecht der Menschen Irreleiteten? Es schwieg also der kastalische Quell und der andere, der kolophonische Quell, es schwiegen die anderen Orakelquellen: der pythische, klarische und nemeische. Und der [Gott] in Delphi und Milet, der in Kolophon und in Lebadia, der früher berühmt war, Lehre des Erlösers. Wo sind Amphilochos und Mopsos? keinen irgendwo. Wo sind Amphiareos und Asklepios? Wo der in Ammon und in der Wüste der Libyer? Alle Götter sind unter die [*](28 vgl. Clemens Alex. Protrept, S. 10; Praep. II 32 vgl. vgl. Jes 219) [*](1 ὅτι δὴ τὸν ἀνωτάτω κηρύξας θεόν, . . . . τῆς πρὸς αὐτοῦ τοῦ πρεσβεουμένου συνεργίας . . . . ἠξιώθη L „und hat den höchsten wurde, weil er das bei Gott Geliebte wollte, . . . . gewürdigt“ Σ Σ streiche ABBREV vor ABBREV 27 1. ABBREV Bernstein 31 ABBREV hier = παραχωρέω oder ähnlich; vgl. S. 132, 1 u. 10)
Wer aber anders als unser Erlöser hat, durch seine Anrufung und durch Gebete, die durch ihn zu dem über allem [stehenden] Gott geschickt werden, die Überbleibsel der bösen Dämonen Leibe zu vertreiben Vollmacht gegeben denen, die rein und ungeschminkt dem besseren Leben der von ihm überlieferten Weisheit nachgehen?
Vernünftige [und] die in Gebeten und geheimen göttlichen Worten anders überlieferte den ihm Nahestehenden, [sie] auszuüben, allein? Deswegen bestanden in der ganzen Menschen weit feuerlose äre gottgeziemender [Gottes]dienste und Weihgeschenke der Kirchen und geistige und vernünftige Opfer, die dem Einen Gotte allein, dem Allkönig, von gebracht werden.
Die Opfer aber, die durch Blut, Unreinheit, Rauch und Feuer vollendet werden, die grausamen und wahnsinnigen Menschenmorde und Menschenopfer — wer hat [sie] heimlich und mit unsichtbarer Kraft öscht und bewirkt, daß sie fernerhin mehr geschehen, sodaß es auch die Geschichte der Griechen bezeugt, [*](4 = Matth 829 5 = Mark 124 14—8. 140, 9 = Laus 2531—250z) [*](1 „fortgescheucht“] wörtlich „bewegt" = κεκινημένοι 2 „entaprechend ihren “ Σ. Das Pronomen ist falsches Explizitum ! 6 ABBREV = ABBREV (vgl. 1768 ABBREV 23 συνέστη L „errichtete“ Σ (Verwechslung mit συνίστη 24 „und gottgeziemende Dienste" Σ. Lies ABBREV Vielleicht zu streichen #x003C; L | ἐκκλησιῶν τε ἀφιερώμαια L 29 „Menschenopfer"] wörtlicher „und daß Menschen nicht geopfert werden" Σ ἀνδροκτασίας τε καὶ ἀνθρωποθυσίας L)
Da alle diese offenkundigen Beweise die göttliche Erlösers unser aller bestätigen, wessen Seele wäre so eisern, nieht die Wahrheit zu bezeugen und seine göttliche Kraft und Leben zu bekennen? Denn es sind die Werke Lebendiger und keineswegs Toter, und man sagt, daß das, was sichtbar ist, die sei, was fern [von jeder Gestalt und unsichtbar] ist.
Auf der Stelle aber gestern und vorgestern [noch] verwirrte das mit Gott kämpfende Geschlecht [der Dämmonen] das Leben der verführte es und vermochte viel. Als es aber aus den wurde, wurde es aufs Land geworfen, verächtlicher ohne Atem, ohne Bewegung, ohne Stimme, und nicht mehr gab es ihr Wort noch ihr Gedächtnis.
Denn dies ist die Natur Toter, derjenige, der nicht mehr ist, ist nichts. Und wer nichts ist, tut auch nichts. Wer aber zu jeder Zeit handelt und in jeder Stunde wirkt und mehr als die Lebendigen vermag, wie sollte man den für nichtseiend halten? Denn wenn er auch von den Augen des Leibes nicht gesehen wird, so [beruht] doch das Kriterium nicht auf den Sinnen. Denn nicht einmal die kunstgerechten Worte noch die lehrhaften Theorien prüfen wir mit den Sinnen des Leibes, noch hat jemals jemand den Verstand des Menschen, geschweige denn Gott und die Kraft Gottes mit Augen gesehen, sondern [nur] aus den Werken können wir Deswegen ziemt es sich, auch bei dem Erlöser unser aller die verborgene Kraft aus seinen Werken zu erkennen und zu beurteilen, mag es nun nötig sein zu gestehen, das. was bis jetzt von ihm sei [Sache] eines Lebendigen, oder mag man sagen, es sei [Sache] eines Nichtseienden. Oder ist die Frage töricht und ungereimt? der nichts ist, ist nach allgemeinem Urteil offenbar nichtseiend und nichts vermögend, weder zu wirken noch zu handeln. Denn das ist der Toten, die der Lebendigen aber ist das Gegenteil.
[*](1 vgl. Praep. IV 174; Porphyrius De abstin. II 56 13 vgl. Heraklit fr. 96 Diels 15 vgl. die Lehre des Xenophanes in Praep. I 84)[*](8 „und man sagt“, wörtlicher „denn man sagt“ είναι τὰ φαινόμενα L 11 ἦγέν τε καὶ ἀπῆγεν L „führte und βραψητε“ Σ ἐπεὶ L „weil" Σ 13 σκυβάλων ἀκβλητότερον L 29 τὸ ἐρώτημα L „seine “ Σ (Falsches Explizitum !) | ἀσύστατον] „nicht bestehend" “ 30 πάσαις ψήφοις L „durch alle Lose" Σ)Fortan ist es Zeit, zu prüfen die Werke unseres Erlüsers in unsern Tagen und die lebendigen Werke des lebendigen Gottes zu betrachten. Dom solcherlei Großtaten sind die lebendigen Werke eines [zwar] eines solchen, der in Wahrheit Gottes Leben lebt. Dn fragst, welches diese [Werke] seien? Lerne!
Einige mit Gott kämpfende [Kaiser] zertörten vor kurzem die für die mit vieler Streitlust, mit gewaltiger Kraft und mächtiger Hand von Grund aus, indem sie sie ausgruben, machten seine Kirchen unsichtbar und bekämpften auf alle Weise den, der mit den gesehen wird, indem sie warfen und schossen mit unzähligen Worthieben, der Unsichtbare aber schützte sich unsichtbar vor aber wann sie nicht mehr auf Einen Wink Gottes, sie, die vor kurzem üppig und glückselig gl"uckselig waren, die von gepriesen wurden, die im Kreislauf vieler Jahre ihr Reich glänzend regierten, solange ihnen das lieb und friedlich war, was in späterer [Zeit] bekämpft wurde. Als sie sich aber änderten und mit Gott sich erfrechten und ihre Götter dem unsrigen sie ihnen Beschützer und Vorkämpfer seien, da in Einem Augenblick und auf den Wink und durch die Kraft des Bekämpften die Strafe für ihre Frechheit, flohen und ihm den Rücken wandten, seine Gottheit und zuließen und gestatteten das Gegenteil von dem, was sich erfrechten. Der aber errichtete sofort das Siegeszeichen auf der ganzen Erde und schmückte die ganze Schöpfung mit Tempeln, die rein und wie für die Gebete bestimmt er in jedem Dorf, in jeder Stadt, an allen Orten und in der Wüste der Barbaren heilige und geweihte Stätten für Allkönig, den Herrn des Alls heiligte, woher [auch] das, wurde, des Namens des Herrn gewürdigt wurde, und nicht seiten der Menschen eignete ihnen zufällig dieser Beiname, [*](23 ff. vgl. Praep. V 1 7) [*](3 ἧ γὰρ οὐ ζῶντος καὶ θεοῦ ζωὴν ὡς ἀληθῶς ζῶντος ἔργα ζῶντα τυγχάνει τὰ τοιαδὶ κατορθώματα; L Vom Σ in Aussage verwandelt: „Denn die lebendigen Werke Gottes sind Leben in Wahrheit dessen, der lebendig ist in seinen Werken" 4 wörtlicher „indem du fragst, lerne" Σ τίνα δὴ ταῦτα, ἐρωτᾶς; 15 ὅτε δὴ τὰ πρὸς τὸν ὕστερον Πολεμηθέντα φίλα τε ἦν αὐτοῖς καὶ εἰρηναῖα L „denn bevor sie mit dem Letzteren kämpften, war ihnen Friede 24 „wie früher“ Σ ἐξ ὑπαρχῆς L 25 ναοῖς τε ἁγίοις καὶ ἀφιερώμασι L 30 οὐκ ἐξ ἀνθρώπων τυχόντα τῆς ἐπικλήσεως L] 1. ABBREV PSm)
Oder wer will, mag in die Mitte treten und lehren: Wer hat nach einer so großen großen Zertörung und Verödung ganzen Welt vom Erdboden in die Höhe errichtet, wer hat das, dem jede Hoffnung abgeschnitten war, einer zweiten, viel besseren Erneuerung gewürdigt als früher? Das größte sie erneuerte keineswegs nach dem Tode der mit Gott kämpfenden [Kaiser], sondern während die noch am Leben waren, die sodaß sie durch ihren [eigenen] Mund und durch ihre Schrift den Widerruf ihrer Frechheit verkündeten. Dies taten während sie in Ergötzung Geist, wie jemand meinen möchte, sondern durch Gottes Hiebe angetrieben.
Er aber hat auch nach all diesen Wintern der Verfolgung und auf dem Gipfel des Unheils Myriaden Männer, die Liehber [sind] eines Lebens der Weisheit, und weibliche Priesterinnen und Scharen von Jungfrauen, die in vollkommener Heiligkeit die ganze Zeit ihres Lebens existieren, durch die Lehre der göttlichen und in der ganzen Welt zusammengebracht.
Enthaltung aber [zu üben] von Speisen und viele Tage [lang] ohne Essen und ohne Wein und mit Lagern auf der Erde willig auszuhalten und die Ausdauer eines festen und kräftigen Lebens mit Besonnenheit wer überredete [dazu] die Weiber und Myriaden von Kindern und Mengen von Männern, sodaß er durch das [Schrift] bewirkte, daß sie den vernünftigen Speisen gegen die leiblichen Speisen eintauschten?
Wer lehrte die barbarischen und ändlichen änner, Weiber, [*](1 παρὸ καὶ κυριακῶν ἠξίωνται τῶν ἐπωνυμιῶν L τῆς ἐπωνυμίας Valesius 3 „oder" Σ L. Zu streichen? 6 δευτέρας . . . . ἀνανεώσεως L] 9 τῴ βίῳ περιόντων L „in der Welt" Σ 10 ὡς L #x003C; Σ 1. ABBREV 11 τὴν παλινῳδίαν L „die Wiedergeburt" Σ 18 1. ABBREV 14 ff. τίς . . . . . μυρίους ἄνδρας γυναικῶν τε ἱερείας . . . . καθ’ ὅλης συνίστη τῆς οἰκουμένης τροφῶν δ’ ( Hkl) ἀποχαῖς ἀσιτίαις τε καὶ ἀνοινίαις πολυημέροις προθυμότατα διακαρτερεῖν ἐγκρατείᾳ τε καὶ ῥώμῃ βίου στερροῦ χρῆσθαι μετὰ σωφροσύνης; τίς γύναια καὶ μυρία πλήθη ἀνδρῶν ἀναπέπεικεν λογικὰς τροφὰς ψυχαῖς λογικαῖς καταλλήλους δι’ ἐνθέων ἀναγνωσμάτων ἀντικαταλλάξασθαι τῶν τοῦ σώματος τροφῶν; L 20 wörtlich, „ohne Essen und mit Lagern auf der Erde (= χαμευνίαις) und Wein" Σ 25 „daß sie ünftige Speisen anstatt der leiblichen Speisen vernünftige Seelen einander “ Σ. Viellelicht ABBREV zu lesen.)
Aber dies wollen wir lassen uud vielmehr auf andere Weise dem, dessen Verstand versteinert ist, auch von solchen Fragen aus nahen, indem wir ihn so fragen: Wohlan, du, laß los ein vernünftiges Wort, bringe eine Frucht hervor, nicht aus törichtem Herzen, sondern aus geistiger und vernünftiger Seele und sprich, indem dir selbst nachsinnst!